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Covid überstanden

noch nicht ganz fit
irgend was stimmt noch nicht

Bezeichnungen

  • Long-COVID-Syndrom
  • Post-COVID-Syndrom
  • postinfektiöse SARS-Cov2-Fatigue
  • postinfektiöse Corona-Fatigue

Wir helfen Ihnen gerne

  • Diagnosemaßnahmen
  • internistische Maßnahmen
  • Sauerstofftraining/Höhentraining
  • Verbesserung Mikrozirkulation
  • Verbesserung der Schlafqualität

Symptome

Was sind die typischen Symptome?

  • anhaltende größte Erschöpfung, Schwäche und Müdigkeit
  • Luftnot
  • Hustenreiz
  • Gefühl, nicht tief einatmen zu können; Druckgefühl im Brustkorb
  • diffuse Schmerzen der Muskulatur
  • Schmerzen und Missempfindungen der Nerven (vorwiegend Füße/Beine, auch Hände/Arme)
  • Konzentrationsstörungen, eingeschränktes Kurzzeitgedächtnis
  • Verlust des Geruchs- und Geschmacksempfindens
  • depressive Stimmung
  • nicht erholsamer Schlaf

Mechanismen: (ein Auszug)

Durch die Coronainfektion werden sehr viele und z.T. sehr große Mengen an Entzündungsstoffen frei, die unter anderem zu einer diffusen Entzündung und dadurch Verdickung der Innenauskleidung aller Blutgefäße führt. Dadurch kann das Blut (mit Sauerstoff, Nährstoffen, Vitaminen, …) die einzelne Organe nicht mehr ausreichend erreichen was zu einer verminderten Leistung führen kann, je nachdem, welches Organsystem am meisten betroffen ist.

Dies kann auch erst nach mehreren Wochen/Monaten nach der Infektion zu deutlichen Beschwerden führen (= Long-COVID-Syndrom).

ALLE Systeme benötigen eine optimale Blutversorgung (Mikrozirkulation):
  • Mitochondrien: produzieren in den Zellen riesige Mengen an Energieteilchen (ATP) – dies ist die Grundvoraussetzung für ein „energiereiches Leben“
  • Hormondrüsen (Hypophyse, Schilddrüse, Nebennieren, Bauchspeicheldrüse, Eierstöcke, Hoden): produzieren unterschiedlichste Hormone und steuern dadurch auf geniale Weise unseren Körper (und auch die Psyche)
  • Nervensystem: Gedächtnis, Konzentration, Geruchssinn, Geschmackssinn, Tastsinn, Steuerung der Muskulatur, …
  • vegetatives Nervensystem: steuert unbemerkt auf sehr subtile Art unseren Körper (Herzfrequenz, Atmung, Darm, Schlaf, Hormondrüsen, …)
  • Lunge: reichert das Blut mit Sauerstoff an
  • Herz: pumpt das Blut in das gesamte Gefäßsystem
  • Muskulatur: bewegt unseren Körper (benötigt viel Energie)
  • Bindegewebe: schlecht durchblutetes Bindegewebe führt zu
    • Übersäuerung (Azidose) und
    • allgemeiner diffuser Gewebeentzündung (silent inflammation).

Eine verminderte Mikrozirkulation führt zu den oben angeführten typischen Symptomen des Long-COVID-Syndroms.

Diagnostik

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FRAGEBOGEN

Symptomerhebung
spezifische Werte
Fragebogen

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UNTERSUCHUNGEN

Blutviskosität
Kapillardurchblutung

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DETAILUNTERSUCHUNGEN

Nebennierenleistung
Schildrüsenfunktion
Entzündungswerte
Energieproduktion
Säurestatus

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INTERNISTISCHE UNTERSUCHUNG

EKG, Langzeit-EKG
Ergometrie
Spirometrie
Herzfrequenzvariabilität
Ultraschall
Körperimpedanzmessung

Therapie

Je nach den im Vordergrund stehenden Beschwerden können wir individuell verschiedene Therapieansätze einzeln oder in Kombination einsetzen.

  • speziell zusammengestellte Infusionstherapien
  • Unterstützung der Energieproduktion in den Zellen (Mitochondrien-Medizin)
  • Verbesserung der Blutviskosität
  • Therapie der „silent inflammation“
  • Ausgleich der Sauerstoffradikale
  • Optimierung des Säure-Basen-Haushaltes
  • Sauerstofftherapie
  • Training auf dem Fahrradergometer
  • Höhentraining (Hypoxietraining, Atemluft-Simulation bis ca. 6000 Höhenmeter)
  • IHHT (abwechselnd Hypoxie-/Hyperoxie-Training, abwechselnd viel/wenig Sauerstoff)
  • unterstützende Therapie bei geschwächten Hormondrüsen
  • spezifische Entgiftungstherapien
  • Verbesserung des vegetativen Nervensystems (v.a. Parasympathikus)
  • Optimierung der Schlafqualität (Aminosäurentherapie, ev. bioidente Hormontherapie)
  • Therapie Schnarchen/Schlafapnoesyndrom: Hilfsmittel zur Verbesserung des Atemflusses
  • Atemmuskeltraining: Einschulung auf ein einfaches kleines Trainingsgerät für das Training daheim im Alltag
  • spezifische Anleitung zu Ausdauertraining und Krafttraining
  • Ernährungsempfehlungen

Der aktuelle Zustand der Mikrozirkulation kann jederzeit mittels spezieller Mikroskopiertechnik kontrolliert werden.


Wir sorgen für eine Verbesserung der Mikrozirkulation, ...
Wir sorgen für mehr Blut beim Endkunden (Zelle).
Dr. Werle
Team:
Dr. Andreas Werle und Team
Lea Werle (Physiotherapeutin)

Ihre Kontaktdaten werden verschlüsselt an uns gesendet und von uns streng vertraulich bearbeitet …
(nicht an Zeite/Dritte weitergegeben …)

Sie werden zeitnah von uns kontaktiert und Sie erhalten damit auch ein Kennwort für unseren internen Bereich.

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